oder die Frage nach den 20 Brezen.
Ein melancholischer Abschied, ein letztes Gespräch auf dem Parkplatz und eine schwer behängte Pflanze, die sich zu der Kaffeekanne in die Reihe der Wartenden auf einen Sitzplatz gesellt hat. So das Resümee des heutigen Tages, der vom Abschied geprägt war. Schneller, als letztlich doch erwartet, stand das Ende vor der Tür, hat vor dem leeren Schreibtisch zum Aufbruch gedrängt. Die Tasche voller Erinnerungen als Beifahrerin platziert, fühlt sich die Kaffeekanne etwas vernachlässigt. Aber man muss ja schließlich Prioritäten setzen.
PS: Liebe A., im Kühlschrank im Raum 031 werden 20 Brezen von traurig-süßer Butter vermisst. Bevor ich gegangen bin, hat sie mir allerdings verraten, dass sie als Entschädigung stattdessen gern in einem Kuchen ihr Ende finden will. ;-)

ein sehr trauriger und schwerer Abschied! Bin trotzdem einfach froh, dass du dich vor ca. 2 1/2 Jahren nach Tbg verirrt hast und uns alle mit deiner einmaligen Art verzaubert hast :) auch wenn jetzt nichts mehr so sein wird wie es mit dir war. Verfolge trotzdem weiterhin fleißig deinen Blog :)
AntwortenLöschenauf ein hoffentlich baldiges Wiedersehn freut sich das possierliche Daschieli
Mein liebes possierliches Daschieli, solange Du nur immer schön weiter an USGQlern auf roten Highheels bastelst, wird mein Wind durch die heiligen Hallen wehen! ;-)
AntwortenLöschenIch bin ja nicht aus der Welt. Und Du weißt ja, Fernstudium... ;-)